Marie, Günther, Braco und P12: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Schäufele bringt Marie unter einem Vorwand dazu bei einem Catering in seiner Bank (oder seinem Loft)als Bedienung einzuspringen. Das Catering hat jedoch keinen G…“) |
|||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
Das Audiolog könnte auch von Braco oder Günther abgetippt im Internet veröffentlicht werden. | Das Audiolog könnte auch von Braco oder Günther abgetippt im Internet veröffentlicht werden. | ||
+ | Ich kopiere hierzu, den Handlungsrahmen hier rein und lösche ihn an der anderen Stelle aus dem Wiki. '''Achtung dies passt so in dieser Form nicht mehr 100% in die Handlung die Benni für Marie geschrieben hat!!! | ||
+ | ''' | ||
+ | |||
+ | Schäufele flaniert oft durch den Bahnhof, es gibt ihm das Gefühl, den einfach, den kleinen Menschen Nahe zu sein. Seine Devise nur wer den Pöbel kennt und versteht kann ihn auch steuern und beherrschen. Für ihn sind die kleinen Leute eher Mittel zum Zweck, seine gespielte Anteilnahme an dem Bahnhofstrubel ist nur als heuchlerisch zu betrachten. Ist er sich dieses Theater selbst bewusst, oder spielt er sich in diesem Punkt selbst etwas vor? Gar nur zum Spaß? | ||
+ | Er vertieft diesen „Kontakt“ nur aus drei Gründen, wenn er einen finanziellen Nutzen hat, sein kleines spezielles Hobby und seine Lieblingszigarren. Hier kommen natürlich nur die feinsten El Laguito aus Cuba in Frage. Sie sind wohl auch mit ein Grund warum er sich in den Kiosk neben den Bahnhof begibt. Als er Marie, die in Biggi´s Kiosk arbeitet, erblickt scheint sich dies jedoch zu ändern. Sie scheint das Potential zu besitzen, ihm auch für sein Hobby zu dienen. Jedoch muss das kleine Ding erst in die Position gebracht werden, wie der Bauer auf dem Schachfeld. Erst einmal wir es Charme benötigen, dann wohl Geld und am Ende nur noch ein wenig Druck. | ||
+ | |||
+ | Schäufele kauft bei Marie seine Zigarren und macht ihr Komplimente und weißt sie darauf hin das er dringen morgen noch eine Bedienung für das Catering in dem gegenüberliegenden Bürokomplex benötigen würde. Es wäre extrem gut bezahlt und sie würde ihm einen großen Gefallen tun. Und ihm als Stammkunde, könnte man ja vertrauen. | ||
+ | |||
+ | Marie willigt dem ein und erscheint am nächsten Tag zu dem Catering. Was sie nicht weiß, ist der Zweck der Veranstaltung, den sie dient nur dazu für Schäufele und seine Versammelten „Vereinskollegen“ zu bewerten ob Marie für ihre Zwecke das gewisse etwas hat. Den wenn man sich mal ein Gewisses Können (ggf. Fetisch) in der Erstellung dieser ganz besonderen Art von Film angeeignet hat, folgen dem auch besondere Ansprüche an die Darstellerin. | ||
+ | |||
+ | … NEU ... | ||
+ | |||
+ | Eventuell mit Tonbandaufnahmen nachstellen. | ||
+ | Günther hat ein Tonbandgerät Marie untergejubelt und somit in das Meeting hineingeschmuggelt. | ||
+ | Es wird nicht direkt darüber geredet, was sie mit Marie vorhaben. | ||
--[[Benutzer:FilleVanFalle|FilleVanFalle]] 16:20, 10. Feb. 2010 (UTC) | --[[Benutzer:FilleVanFalle|FilleVanFalle]] 16:20, 10. Feb. 2010 (UTC) |
Version vom 10. Februar 2010, 16:29 Uhr
Schäufele bringt Marie unter einem Vorwand dazu bei einem Catering in seiner Bank (oder seinem Loft)als Bedienung einzuspringen. Das Catering hat jedoch keinen Geschäftlichen Zweck, was Marie jedoch nicht weiss. Es trifft sich hier die P12 und es geht um sie. Es geht den Herren darum zu überprüfen und zu Diskutieren ob Marie für ihr gemeinsames Hobby geeignet wäre.
Erzählt durch Ton:
Günther könnte Marie eine Wanze anstecken.
Marie könnte es mit ihmem Handy in der Tasche aufnehmen.
Erzählt durch Text:
Das Audiolog könnte auch von Braco oder Günther abgetippt im Internet veröffentlicht werden.
Ich kopiere hierzu, den Handlungsrahmen hier rein und lösche ihn an der anderen Stelle aus dem Wiki. Achtung dies passt so in dieser Form nicht mehr 100% in die Handlung die Benni für Marie geschrieben hat!!!
Schäufele flaniert oft durch den Bahnhof, es gibt ihm das Gefühl, den einfach, den kleinen Menschen Nahe zu sein. Seine Devise nur wer den Pöbel kennt und versteht kann ihn auch steuern und beherrschen. Für ihn sind die kleinen Leute eher Mittel zum Zweck, seine gespielte Anteilnahme an dem Bahnhofstrubel ist nur als heuchlerisch zu betrachten. Ist er sich dieses Theater selbst bewusst, oder spielt er sich in diesem Punkt selbst etwas vor? Gar nur zum Spaß? Er vertieft diesen „Kontakt“ nur aus drei Gründen, wenn er einen finanziellen Nutzen hat, sein kleines spezielles Hobby und seine Lieblingszigarren. Hier kommen natürlich nur die feinsten El Laguito aus Cuba in Frage. Sie sind wohl auch mit ein Grund warum er sich in den Kiosk neben den Bahnhof begibt. Als er Marie, die in Biggi´s Kiosk arbeitet, erblickt scheint sich dies jedoch zu ändern. Sie scheint das Potential zu besitzen, ihm auch für sein Hobby zu dienen. Jedoch muss das kleine Ding erst in die Position gebracht werden, wie der Bauer auf dem Schachfeld. Erst einmal wir es Charme benötigen, dann wohl Geld und am Ende nur noch ein wenig Druck.
Schäufele kauft bei Marie seine Zigarren und macht ihr Komplimente und weißt sie darauf hin das er dringen morgen noch eine Bedienung für das Catering in dem gegenüberliegenden Bürokomplex benötigen würde. Es wäre extrem gut bezahlt und sie würde ihm einen großen Gefallen tun. Und ihm als Stammkunde, könnte man ja vertrauen.
Marie willigt dem ein und erscheint am nächsten Tag zu dem Catering. Was sie nicht weiß, ist der Zweck der Veranstaltung, den sie dient nur dazu für Schäufele und seine Versammelten „Vereinskollegen“ zu bewerten ob Marie für ihre Zwecke das gewisse etwas hat. Den wenn man sich mal ein Gewisses Können (ggf. Fetisch) in der Erstellung dieser ganz besonderen Art von Film angeeignet hat, folgen dem auch besondere Ansprüche an die Darstellerin.
… NEU ...
Eventuell mit Tonbandaufnahmen nachstellen. Günther hat ein Tonbandgerät Marie untergejubelt und somit in das Meeting hineingeschmuggelt. Es wird nicht direkt darüber geredet, was sie mit Marie vorhaben.
--FilleVanFalle 16:20, 10. Feb. 2010 (UTC)