Günther: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Mit 17 Jahren beginnt Günther nach Bestehen der mittleren Reife eine Ausbildung bei der Polizei in Stuttgart. Während der Ausbildung fällt er als interessierter Polizeischüler auf, der mehr will als seine Mitlehrlinge, gerne liest und einen weiteren Horizont hat. | ||
+ | 1977, im letzten Jahr seiner Ausbildung, wird auf Demonstrationen eingesetzt. Dabei erlebt er den Hass von Atomgegnern usw. auf die Polizei, junge Leute (aber eben doch einige Jahre älter als er selbst), die ihn bekämpfen, beschimpfen, mit Steinen bewerfen. Er versteht das nicht, versteht auch nicht, wieso die älteren Kollegen so auf die Demonstranten einprügeln. Was hier pasiert, ist ihm vollkommen unbekannt, das war auch nicht das, was er sich vorgestellt hatte, als er sich entschieden hatte, Polizist zu werden. Der Deutsche Herbst und sein Ausgang mit den Toten in Stammheim verstören ihn noch mehr. | ||
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+ | Günther bewirbt sich an der Hochschule der Polizei in Villingen-Schwenningen für ein Studium zum Kriminalbeamten im höheren Dienst und bekommt 1982 (auf Empfehlung seiner Vorgesetzten) einen Studienplatz, was ihn sehr freut. Günther hat es satt, auf der Straße in Uniform den Staat zu repräsentieren. Er möcht ein Zivil arbeiten können, ermitteln, nachdenken, recherchieren, zur Kripo kommen. Richtige Polizeiarbeit eben. | ||
+ | Günther ist jetzt 24 Jahre alt. Beim Studium legt er sich wahnsinnig ins Zeug. Es macht ihm Spaß. Allerding fängt er nach einiger Zeit an, zu übertreiben. Er stellt zu viele Fragen. In den juristischen Seminaren verstrickt er die Professoren in sinnlose juristische Diskussionen. Seine Kommilitonen sondern sich von ihm ab. Gleichzeitig arbeitet er zu viel. Günther übertreibt. Er kann sich nicht auf das Wesentliche beschränken. Seine Klausuren werden unleserlich, seine Referate verworren. Er fängt Streit mit dem Lehrkörper an. Nachts bekommt er Panikattacken. Als dann noch seine Mutter stirbt, hat er einen Nervenzusammenbruch. Er darf ein Semester wiederholen, seine Leistungen fallen aber immer mehr ab und er muss die Polizeihochschule mit 27 wieder verlassen. | ||
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+ | Diese Krise verwindet Günther nie. Er steigert sich in die Vorstellung hinein, dass er einem Komplott des Professors für Verwaltungsrecht zum Opfer gefallen ist. | ||
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+ | Jedenfalls ist Günther mit 27 wieder im einfachen Dienst, wieder auf der Wache, wieder auf Streife. Er fängt an, sich autodidaktisch weiterzubilden. Täglich sieht man ihn nach Feierabend in der Württembergischen Landebibliothek. Er frisst Psychologie, Recht, Wirtschaftswissenschaften in sich hinein. Günther legt sich ein privates Zeitungsarchiv an, das er bis heut führt. Er wird immer querulantischer und eigenbrötlerischer, weshalb er bei Beförderungen regelmäßig übergangen wird und im mittleren Dienst stecken bleibt: Streife gehen, auf der Wache Anzeigen annehmen usw. Im Dienst und bei den Kollegen ist er zwar beliebt, wird aber belächelt, für schrullig gehalten und ist nicht wirklich Teil des kollegialen Soziallebens. Seine Kollegen auf der Wache schätzt Günther zwar, hält sie aber im Grunde für uninteressierte Kerle, die tun was man ihnen sagt. | ||
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+ | 1987 tritt Günther der kürzlich gegründeten Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizisten bei. Hier findet er eine neue Heimat. Er ist ein aktives Mitglieder der Kritischen Polizisten, was seine Karriere weiter verbaut. Regelmäßig äußert er sich in Leserbriefen zu verschiedenen Themen (Übergriffe auf Demonstrationen, Rassismus in der Polizei, die neuen Polizeigesetze...) und wird ebenso regelmäßig von seinem Vorgesezten zum Gespräch zitiert. Immer wieder gibt es Disziplinarverfahren, die aber zu nichts führen. | ||
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+ | Ab Mitte der 90er Jahre, die Gruppe der Kritischen Polizisten zerfällt zusehends, verschiebt sich das Engagement von Günther. Er fängt an zu "recherchieren", wie er das nennt. Er hört sich um. Beim Streifegehen schreibt er sich alle möglichen Details in eine kleine Kladde, die er ständig dabei hat. Er sammelt Zeichen, Hinweise, Indizien. Günther verspürt einen starken Auftrag: er dringt in seinen privaten Forschungen immer weiter in die esoterische Literatur über Geheimgesellschaften vor.Über die Jahre setzen sich seine Recherchen zu einem großen, überkomplexen Bild zusammen: in Stuttgart existiert ein Komplott von Männern aus den Entscheidungsrängen, teilweise mit Verbindungen in die Exekutive, auch in gewisse Kreise der Polizeihochschule Villingen-Schwenningen. Vor allem aber in de Geheimdienste und in die Unterwelt. Es handelt sich um typische Stuttgarter Honoratioren: Männer der Wirtschaft, Politiker, Banker. | ||
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+ | Günther betreibt seine Recherchen zwar weiter, hält sich aber mit den Konsequenzen, die er aus ihnen zieht mittlerweile zurück. Im Dienst ist man erleichtert darüber, dass seine ständigen Eingaben, Aushänge am schwarzen Brett, Leserbriefe usw. mehr oder weniger zum Erliegen gekommen sind. | ||
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Version vom 22. Oktober 2010, 10:33 Uhr
Ausgehend von realpolitischen Ereignissen und konkreten Orten im durch die S21-Planung erschlossenen Territorium soll die Rolle Günther einen Möglichkeitsraum für einen experimentellen Umgang mit den Medien Film/Video und dem Internet öffnen, welcher auf die gegenseitige Durchdringung dieser Medien abzielt und diese reflektiert. Die pathologisch-paranoide Struktur Günthers Kognitions- und Gefühlswelt, die sich, zwischen Hyperrationalität und affirmativer Bestimmtheit oszillierend, stets auf dem Horizont des Wahnsinns bewegt, soll der formalistischen, dramaturgischen und nicht zuletzt medialen Umsetzung als konstitutives Vorbild dienen.
Inhaltsverzeichnis
Figurenbeschreibung
Günther, Günther ist 52 Jahre alt und Polizist.
Mit 17 Jahren beginnt Günther nach Bestehen der mittleren Reife eine Ausbildung bei der Polizei in Stuttgart. Während der Ausbildung fällt er als interessierter Polizeischüler auf, der mehr will als seine Mitlehrlinge, gerne liest und einen weiteren Horizont hat.
1977, im letzten Jahr seiner Ausbildung, wird auf Demonstrationen eingesetzt. Dabei erlebt er den Hass von Atomgegnern usw. auf die Polizei, junge Leute (aber eben doch einige Jahre älter als er selbst), die ihn bekämpfen, beschimpfen, mit Steinen bewerfen. Er versteht das nicht, versteht auch nicht, wieso die älteren Kollegen so auf die Demonstranten einprügeln. Was hier pasiert, ist ihm vollkommen unbekannt, das war auch nicht das, was er sich vorgestellt hatte, als er sich entschieden hatte, Polizist zu werden. Der Deutsche Herbst und sein Ausgang mit den Toten in Stammheim verstören ihn noch mehr.
Günther bewirbt sich an der Hochschule der Polizei in Villingen-Schwenningen für ein Studium zum Kriminalbeamten im höheren Dienst und bekommt 1982 (auf Empfehlung seiner Vorgesetzten) einen Studienplatz, was ihn sehr freut. Günther hat es satt, auf der Straße in Uniform den Staat zu repräsentieren. Er möcht ein Zivil arbeiten können, ermitteln, nachdenken, recherchieren, zur Kripo kommen. Richtige Polizeiarbeit eben. Günther ist jetzt 24 Jahre alt. Beim Studium legt er sich wahnsinnig ins Zeug. Es macht ihm Spaß. Allerding fängt er nach einiger Zeit an, zu übertreiben. Er stellt zu viele Fragen. In den juristischen Seminaren verstrickt er die Professoren in sinnlose juristische Diskussionen. Seine Kommilitonen sondern sich von ihm ab. Gleichzeitig arbeitet er zu viel. Günther übertreibt. Er kann sich nicht auf das Wesentliche beschränken. Seine Klausuren werden unleserlich, seine Referate verworren. Er fängt Streit mit dem Lehrkörper an. Nachts bekommt er Panikattacken. Als dann noch seine Mutter stirbt, hat er einen Nervenzusammenbruch. Er darf ein Semester wiederholen, seine Leistungen fallen aber immer mehr ab und er muss die Polizeihochschule mit 27 wieder verlassen.
Diese Krise verwindet Günther nie. Er steigert sich in die Vorstellung hinein, dass er einem Komplott des Professors für Verwaltungsrecht zum Opfer gefallen ist.
Jedenfalls ist Günther mit 27 wieder im einfachen Dienst, wieder auf der Wache, wieder auf Streife. Er fängt an, sich autodidaktisch weiterzubilden. Täglich sieht man ihn nach Feierabend in der Württembergischen Landebibliothek. Er frisst Psychologie, Recht, Wirtschaftswissenschaften in sich hinein. Günther legt sich ein privates Zeitungsarchiv an, das er bis heut führt. Er wird immer querulantischer und eigenbrötlerischer, weshalb er bei Beförderungen regelmäßig übergangen wird und im mittleren Dienst stecken bleibt: Streife gehen, auf der Wache Anzeigen annehmen usw. Im Dienst und bei den Kollegen ist er zwar beliebt, wird aber belächelt, für schrullig gehalten und ist nicht wirklich Teil des kollegialen Soziallebens. Seine Kollegen auf der Wache schätzt Günther zwar, hält sie aber im Grunde für uninteressierte Kerle, die tun was man ihnen sagt.
1987 tritt Günther der kürzlich gegründeten Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizisten bei. Hier findet er eine neue Heimat. Er ist ein aktives Mitglieder der Kritischen Polizisten, was seine Karriere weiter verbaut. Regelmäßig äußert er sich in Leserbriefen zu verschiedenen Themen (Übergriffe auf Demonstrationen, Rassismus in der Polizei, die neuen Polizeigesetze...) und wird ebenso regelmäßig von seinem Vorgesezten zum Gespräch zitiert. Immer wieder gibt es Disziplinarverfahren, die aber zu nichts führen.
Ab Mitte der 90er Jahre, die Gruppe der Kritischen Polizisten zerfällt zusehends, verschiebt sich das Engagement von Günther. Er fängt an zu "recherchieren", wie er das nennt. Er hört sich um. Beim Streifegehen schreibt er sich alle möglichen Details in eine kleine Kladde, die er ständig dabei hat. Er sammelt Zeichen, Hinweise, Indizien. Günther verspürt einen starken Auftrag: er dringt in seinen privaten Forschungen immer weiter in die esoterische Literatur über Geheimgesellschaften vor.Über die Jahre setzen sich seine Recherchen zu einem großen, überkomplexen Bild zusammen: in Stuttgart existiert ein Komplott von Männern aus den Entscheidungsrängen, teilweise mit Verbindungen in die Exekutive, auch in gewisse Kreise der Polizeihochschule Villingen-Schwenningen. Vor allem aber in de Geheimdienste und in die Unterwelt. Es handelt sich um typische Stuttgarter Honoratioren: Männer der Wirtschaft, Politiker, Banker.
Günther betreibt seine Recherchen zwar weiter, hält sich aber mit den Konsequenzen, die er aus ihnen zieht mittlerweile zurück. Im Dienst ist man erleichtert darüber, dass seine ständigen Eingaben, Aushänge am schwarzen Brett, Leserbriefe usw. mehr oder weniger zum Erliegen gekommen sind.
Strang
Günthers paranoides Netz
Günther beruft sich bei seinen Recherchen nicht auf die gängigen Spekulationen, die eine politisch-wirtschaftliche Verschwörung (im Sinne von Korruption und Vetternwirtschaft) hinter Stuttgart 21 vermuten. Das Großprojekt ist seiner Meinung nach nur Symptom resp. Baustein eines viel umfassenderen Planes - wobei dessen Ziele je nach Rang in der Verschwörungsgemeinschaft durchaus zu differenzieren sind (wobei die Akkumulation von Kapital und damit die Sicherung von Macht natürlich stets die Motivation für die Teilnahme ist.) Verschiedene Beobachtungen, die auf Maßnahmen und Praktiken schließen lassen, die scheinbar nur durch esoterische Interessen gerechtfertigt werden können, bilden die Grundlage für Günthers Theorie (wobei der Begriff Theorie eigentlich nicht scharf genug ist, da Günther seine Vermutungen nicht als solche versteht - vielmehr ist es eine Ideologie, die ihn antreibt, und seinem Bestreben eine höchst paranoide Bestimmtheit verleiht.)
Wasser
Bei seinen Recherchen stößt Günther immer wieder auf Fälle, die unmittelbar mit dem Element Wasser zu tun haben. Dieses ist, als lebenswichtiger Rohstoff (und damit konstituierend für wirtschaftliche Expansions-Prozesse) natürlich schon immer Grund für Verschwörungen von Regierungsmitgliedern und Wirtschaftsmächten, für Kriege, Intrigen und Krisen. Lokales Beispiel sind hier die obskuren Geschäfte mit dem Stuttgarter Wasser (welches ohnehin wichtig ist, da Stuttgart in einer wasserarmen Region liegt und außer den Mineralquellen fast keine Grundwasservorkommen besitzt - true story), den so genannten Cross-Border-Leasing-Verträgen, durch welche die Wasser-Versorgung und Abwasser-Entsorgung unter US-amerikanische Kontrolle gebracht wurde - und nach kürzester Zeit durch das (natürlich geplante) Engagement des Stuttgarter Wasserforums wieder zurückgekauft wurde. (http://www.s-wasserforum.de/) Doch geht es laut Günther auch hier nicht unmittelbar um finanzielle Interessen: mit den Verkäufen wurden auch die Rechte an der Durchdringung des Erdreiches unter Stuttgart übertragen. Natürlich, so Günther, passieren dort Dinge, von denen die Bürger keinen Wind bekommen dürfen.
Neben der Eigenschaft, eine heiß umkämpfte Ressource zu sein, hat Wasser aber noch weitere, an denen sich die Geister scheiden, „etwa die Fähigkeit, Informationen zu speichern, auf menschliche Gefühle zu reagieren oder gar mit anderen Flüssigkeiten zu kommunizieren.“ (http://www.zeit.de/2003/49/N-Wasser). Kurz: es eines der Lieblingsmedien des New Age und der Esoterik (Stichwort: Age of aquarius.) Ein Vertreter solcher Theorien ist Bernd Kröplin, Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der Universität Stuttgart (den gibt auch wirklich!). Nach dem Lesen einiger Artikel Kröplins ist sich Günther sicher, dass dieser maßgeblich an den Geschehnissen in Stuttgart beteiligt ist. Durch diese Querverbindung stieß Günther auf weiterführende esoterische Literatur, die ihm, ganz buchstäblich, ein breites Feld parawissenschaftlichen Wissens offenbarte: die Lehre der Radiästhesie. Deren Anhänger postulieren eine (z.T. krankheitsverursachende, aber auch bewusstseinsverändernde) Strahlenwirkung auf Organismen, die vor allem von Wasseradern auszugehen scheint. Diese verlaufen laut den einschlägigen Theorien als Netz über den Erdmantel, wobei es immer gute und schlechte Strahlungen gibt - abhängig von Lage und Positionierung der Adern. Zusätzlich soll es sie an Stellen geben, unter denen es unterirdische Bäche gibt, wobei der Faktor der Abstrahlungsstärke von der Tiefe der Adern und der Wassermenge, die durch diese fließt, abhängt. (http://www.geobiologie.de/, http://www.gaiavita.de/) (Dadurch, dass Stuttgart eines der größten natürlichen Mineralwasservorkommen hat, ist das Gebiet ganz besonders interessant für Anhänger dieser Theorie.) Daraus ergeben sich durch „feinstoffliche Felder“ gesetzte Geografien, die in Sachen Macht und Machterhaltung natürlich von größter Relevanz sind und vor allem den „Bewusstseinssprung“ (auch: Verschiebung der „Bewusstseinsebenen“, Öffnung der „5., feinstofflichen spirituellen Dimension“, blabla) mitverantworten, der nach den aus dem Maya-Kalender abgeleiteten Prophezeiungen 2012 stattfindenden soll.
Obenstehende Ereignisse und Theorien - die faktisch richtigen, wie auch die total abstrusen - werden im Internet durchzZahlreiche „Belege“ gestützt, die Günther, wie es sich für einen richtigen Paranoiker gehört, ohne Hinterfragung aufgreift. Sie bilden die Eckpfeiler seiner Entdeckung (und machen zugleich die ganze Verschwörungsgeschichte ein wenig greifbarer.)
Loge
Günther sieht Zusammenhänge zwischen den wirtschaftlichen Interessen am S21-Areal und dem Eso-Gewäsch: Die Tunnelgrabungen, die durch Sub-Sub-Sub-Firmen ausgeführt werden, sind ein geschickt geplantes Manöver, um eine geheime Verlegung der Wasseradern zu ermöglichen. Auf diese Weise soll ein hochpotentes Kräftefeld aktiviert werden, welches die Firmen und Institutionen, die ihre Gebäude auf den neu erschlossenen Gebieten errichten, mit einer ungeheuren Macht ausstattet. Um diese zu verstärken, werden jahrelang erprobte Chemtrail-Aktionen (www.chemtrails-info.de) durchgeführt: Mit Sprühsystemen ausgestattete Flugzeuge überfliegen Stuttgart und verbreiten mit ihren Kondensstreifen Chemikalien, die sich zunächst in Eiskristallen binden, mit der Zeit absinken und in unsere Atemluft und ins Grundwasser gelangen und sich dort schließlich auf unser Bewusstsein auswirken.
Die Macht, die den potentiellen Immobilienkäufern natürlich mitverkauft wird, ist der bestimmende Faktor für die Preise der Grundstücke und Gebäude. Diese werden Günthers Theorie nach in Schwindel erregende Höhen steigen, da es in zunehmendem Maße Eso-gläubige Menschen gibt - solche mit hohen Ämtern und wirtschaftlichen Machtpositionen eingeschlossen.
Auftritte
Verfolgungsjagd, Günther-Heinz-Szene
Schauspieler/in
Jürgen Kärcher
Tel.: 0179/9639611
jürgen.kärcher@lokstoff.com