Steve-Strang

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Steve lebt von und für die Stadt und ihre Zeichen. Die meiste Zeit beschäftigt er sich damit Graffiti zu sprühen (link), Skateboard zu fahren (link) oder beides mit der Videokamera auf zu zeichnen (link). Diese Leidenschaften teilt er mit seinen Freunden (link).

Als er Zeichen sprüht, die ihn schon länger beschäftigen, wird er von dem Polizisten Günther erwischt. Steve kann ihm entkommen, muss aber seinen Rucksack zurück lassen (link). Als er überlegt, wie er verhindern kann bestraft zu werden, obwohl die Polizei seinen Rucksack mit Geldbeutel und Adresse hat, erreicht ihn eine SMS in der Marie mit ihm Schluss macht (link). Das bringt ihn auf die Idee Marie um ein Alibi zu bitten (link). Als diese ihm nicht hilft verwandelt er seinen Blog in eine Marie-Hass-Website (link).

Verzweifelt lenkt Steve sich durch Alkohol und Drogen ab (link).

Als er mal wieder zum Sprühen in der Hall of Fame (link) ist fallen seinen Freunden die komischen Zeichen in seinem Blackbook auf und sie halten ihn für einen Polizeispitzel (link).

Der Polizist Günther, der ihm seinen Rucksack abgenommen hatte, klingelt an Steves Tür und zwingt ihn ihm zu helfen (link). Er führt ihn in sein Paranoides Weltbild ein und zeigt ihm die Methoden um die dahinterliegenden Strukturen sichtbar zu machen (link).

Steve trifft zufällig Orhan, den neuen Freund von Marie, und schlägt diesen im Affekt zusammen (link). Als der Paranoide Günther ihn dann auch noch bis in seine Träume verfolgt (link), fallen für Steve Verfolgungswahn und Paranoia in Eins und...



Marie verschwindet immer mehr aus Steves Blickfeld. Hat Steve Liebeskummer? Steve investiert viel ins Graffiti. Wird von Günter beim Sprayen erwischt. Verliert seinen Rucksack, Günter hat den Rucksack, darin sind Indizien, die auf Steve weisen. Steve trifft Marie, er macht sich ziemliche Sorgen wegen der Sprayerei und der gerichtlichen Folgen. Fragt Marie nach Alibi. Marie hat keinen Bock mehr. Immer dasselbe mit Steve, er soll selber auf sich aufpassen. Steve stellt sich und gerät an Günter. Der will ihn eigentlich mit einer Strafpredigt ziehen lassen. Irgendwie kommen die beiden dann aber ins Gespräch. Steve beschwert sich darüber, wie der öffentlche Raum immer mehr mit den Botschaften der Werbung überzogen wird. Hat das etwas mit einer Demokratie der Ästhetik zu tun? Wenn der öffentliche Raum dazu benutzt wird, Logos, Marken und Corporations zu verherrlichen?